Argumente

Die restlichen Vier!

#10 Tentree

Der Name verrät schon einiges, aber noch nicht alles. Wer bei diesem Unternehmen konsumiert, tut unumgänglich etwas Gutes für die Umwelt. Beim Kauf eines der nachhaltigen Produkte von Tentree werden nämlich zehn Bäume gepflanzt. Bis heute konnten auf diesem Wege unglaubliche 70 Millionen neue Bäume gepflanzt werden. Durch diese mächtige Anzahl konnten schon große Mengen des schädlichen CO2 aus der Luft gefiltert werden. Und auch Gemeinden bekamen durch die vielen Bäume ein gänzlich neues Landschaftsbild. Obwohl bislang bereits viel erreicht wurde, strebt Tentree an, bis ins Jahr 2030 eine Milliarde Bäume gepflanzt zu haben. Die Verbraucher haben es selbst in der Hand, ob dies gelingt. CEO Derrick Emsley sagte in einem Interview einmal ironisch, dass Tentree ein Baumpflanzunternehmen sei, das zufällig Kleidung verkauft. In der Firmenphilosophie stehen der Mensch und die Umwelt stets an erster Stelle.

#11 Avocado Green Mattress

Selbst im Bett lässt es sich ökologisch und in Einklang mit der Natur leben - beispielsweise durch eine Matratze von Avocado Green Mattress. Das Unternehmen nutzt seine Bekanntheit nicht nur für ökonomische Zwecke, sondern vor allem für sein Bestreben, Ressourcen zu schonen und ein möglichst nachhaltiges Leben zu führen. Doch was macht die Matratze der Firma anders, besser oder so besonders im direkten Vergleich mit konkurrierenden Angeboten? Zum einen ist es der komplette Verzicht auf Chemikalien. Zum anderen werden ausschließlich Materialien mit den höchsten am Markt verfügbaren Standards verwendet. Bis dahin klingt es zwar gut, aber noch nicht wahnsinnig außergewöhnlich. Interessant ist allerdings sicherlich der Fakt, dass Avocado sogar seine eigenen Schafe züchtet, um die Bio-Standards der verarbeiteten Wolle stets gewährleisten zu können. Übrigens mischt sich diese Firma auch in politische Angelegenheiten ein und hat zum Beispiel im letzten Jahr stolze 36 Gesetzesvorlagen unterstützt sowie auf insgesamt 26 Veranstaltungen für Nachhaltigkeitsrichtlinien gesprochen.

#12 Tablas Creek

Hier werden biologische Methoden bei der Weinerzeugung implementiert, unter anderem, um die Arbeiter vor giftigen Stoffen zu schützen und gesündere Weinberge zu fördern. Tablas gilt aktuell als der erste regenerative und Bio-zertifizierte Weinberg der Vereinigten Staaten. Bei der Produktion des Weines werden also Aspekte wie die Bodengesundheit, die Tiergesundheit und das soziale Wohlergehen berücksichtigt. Das Engagement des Unternehmens trägt nicht nur dazu bei, erstklassige Weine herzustellen, sondern auch das Land zu revitalisieren, verantwortungsvoll mit den Ökosystemen umzugehen und auf die Gesundheit der Arbeiter zu achten. Lehnt man sich einmal weit aus dem Fenster, ließe sich gar behaupten, dass Tablas Creek nicht nur gegen den Klimawandel ankämpft, sondern sogar versucht, diesen umzukehren. Für alle Weininteressenten bietet es sich an, mehr über Tablas Creek in Erfahrung zu bringen. 

#13 MUD Jeans

Mode ist schnelllebiger denn je und für einen nicht zu unterschätzenden Teil der globalen Abfälle verantwortlich. Auch wenn MUD Jeans ein verhältnismäßig kleines Unternehmen ist, sollte seine Wirkung in der Welt der Jeans nicht verkannt werden. Durch das im Jahr 2013 eingeführte Programm Lease A Jeans ist es nun möglich, Hosen lediglich zu leihen, anstatt ständig neue zu kaufen, sie wenige Male anzuziehen und schließlich achtlos wegzuwerfen. Damit möchte MUD Jeans auch zu einem kritischeren Konsum aufrufen. Zu nennen ist außerdem, dass sich die Marke im Speziellen auf den Wasserverbrauch, der bei der Produktion von Jeans fällig wird, konzentriert. Die Resultate lassen sich in jedem Fall sehen. Alleine in den vergangenen vier Jahren wurden knapp 533 Millionen Liter an Wasser gespart sowie eine Million Tonnen an Kohlenstoffdioxid vermieden. Auch konnten mehr als 20000 Jeans vor dem Wegwurf bewahrt werden. 

Es geht weiter!

#7 Preserve

Zähneputzen geht auch nachhaltig. Das jedenfalls beweist Preserve täglich aufs Neue. Mittlerweile ist es mehr als ein Viertjahrhundert her, als der Gründer der Firma mit Zahnärzten, Wissenschaftlern und Ingenieuren zusammen arbeitete, um die sogenannte "Preserve Toothbrush" zu entwickeln. Diese sollte vollständig aus recyceltem Kunststoff bestehen. Heute verfügt die Firma über ein deutlich größeres Sortiment als damals. Beispielsweise gehören nun auch Rasierer, Messbecher sowie Siebe zum Portfolio. Daneben werden kompostierbare Dinge wie Strohhalme, Tassen und Teller hergestellt. Eine der neueren Initiativen von Preserve, die "Preserve Ocean Plastic Initiative", produziert aus Meeresplastik Produkte für den alltäglichen Gebrauch. Erwähnenswert ist zudem das sogenannte Gimme 5-Recyclingprogramm des Unternehmens sowie die Möglichkeit, seine gebrauchten Zahnbürsten zurückzugeben. CEO Eric Hudson erklärte in Interviews bereits des Öfteren, wie man Plastik aus den Ozeanen fernhält. Wer sich dafür also interessiert, braucht bloß das Internet zu durchstöbern.

#8 Numi Organic Tea

Mit Stammsitz in Oakland bezieht diese Firma gleich vier unterschiedliche Ebenen in ihr Geschäftsfeld mit ein. Dazu gehören der Mensch, der Planet, der Gewinn sowie schließlich der Zweck. Die Herstellung der Produkte von Numi Organic Tea erfolgt zu 100% aus ethisch hergestellten Bio-Tees, Kräutern und Früchten beziehungsweise Blumen und Gewürzen. Zudem bestehen die Teeboxen zu mindestens 90% aus recycelten Post-Consumer-Inhalten. Durch die firmeneigene Numi Foundation möchte man die Maximierung der sozialen und ökologischen Auswirkungen erreichen. Mit dem Support von immerhin drei Projekten unterstützt man sowohl Menschen vor Ort in Oakland als auch weltweit. Bis nächstes Jahr möchte das Unternehmen klimaneutral werden. Erreicht werden soll dieses ambitionierte Ziel mit einem Drei-Phasen-Plan, der unter anderem die Reduktion der Emissionen entlang der gesamten Lieferkette und die Nutzung von 100% erneuerbarer Energien für den Hauptsitz vorsieht.

#9 Allbirds

Wie viele der bisher vorgestellten Firmen auch, handelt es sich bei Allbirds um ein klimaneutrales Unternehmen. Trotzdem möchte Allbirds noch mehr erreichen. Ein Blick auf die Website des Schuh- und Bekleidungsherstellers eröffnet schnell, was für Allbirds oberste Priorität hat. Alles ist transparent, der Verbraucher weiß sofort, was er erwirbt. Um auch andere Firmen am eigenen ökologischen Erfolg teilhaben zu lassen, hat Allbirds vor nicht allzu langer Zeit sein Carbon Footprint-Tool entwickelt. Hier lassen sich die Innovationen der Firma leicht abgucken, mit dem Ziel, diese selbst ins eigene Geschäft zu integrieren. 

Weitere vorbildliche Firmen!

#4 New Belgium Brewing

Als viertgrößte Craft-Brauerei der USA hat sich New Belgium Brewing bereits im Gründungsjahr 1991 der Umweltfreundlichkeit verschrieben. Bis heute hat man dieses Ziel nicht aus den Augen verloren. Die Firma gilt als Certified B Corporation und ist zudem ein zertifiziertes Zero-Waste-Unternehmen, obwohl der hohe Energieverbrauch eines der Hauptprobleme des Unternehmens ist. Dem steuert man jedoch entgegen, indem zum Beispiel eine interne Energiesteuer erhoben wird. 

#5 Pela

Es war im Jahr 2010 als der spätere Gründer von Pela, Jeremy Lang, am Strand spazieren ging und den verschmutzten Ozean sah. Daraufhin beschloss er, die weltweit erste zu 100% kompostierbare Handyhülle zu entwerfen. Somit möchten er und sein Unternehmen verhindern, dass bis 2028 schätzungsweise eine Milliarde Pfund Kunststoff produziert werden. Übrigens sind die Handyhüllen nicht nur kompostierbar, sondern verwenden darüber hinaus auch erneuerbare Energien. Mit dem sogenannten Reduktionsplan für 2020 begann man, bisherige Transportwege zu rationalisieren, Altabfälle weiter zu verringern und bestehende Produktionsstätten bei der Umstellung auf nachhaltige Energien zu unterstützen. Im Internet finden sich zahlreiche Artikel über das Unternehmen Pela sowie deren Gründer Jeremy Lang.

#6 Dr. Bronner's

Die Bio-Seifen und Körperpflegeprodukte dieser Firma sind einer der meistverkauften auf dem Markt. Scheinbar honorieren es die Kunden, dass sich Dr. Bronner's darum bemüht, fair zu allen Lieferanten zu sein und die Erde wie das eigene zu Hause zu behandeln. Die vom Unternehmen eingesetzten Bio- und Fair-Trade-Zutaten sind von einigen der ökologisch und sozial nachhaltigsten Organisationen zertifiziert. Ressourcen sowie Deponien werden von Dr. Bronner's ebenfalls geschont, indem sämtliche Abfälle vollständig recycelt werden. Auch auf die Lieferketten wird großer Wert gelegt. Dazu gehören unter anderem angemessene Preise für Landwirte, das absolute Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit sowie eine ausgeprägte Umweltsensibilität. Aktuell geht Dr. Bronner's davon aus, dass weltweit bereits 10000 Menschen auf direktem Wege und weitere 10000 Menschen auf indirektem Wege von den Firmenprodukten profitiert haben.


Drei grüne Unternehmen!

#1 Patagonia

Dieses Bekleidungsunternehmen für Outdoor-Aktivitäten findet sich quasi in sämtlichen Ranglisten wieder, in denen nachhaltige Kriterien geprüft werden. Und das nicht umsonst. Seit mittlerweile siebenundvierzig Jahren ist Patagonia im Geschäft. Stets hat man versucht, die Aktivitäten so ökologisch wie möglich auszurichten. Die regelmäßigen Listings in entsprechenden Fachmagazinen sind der Lohn dieser Arbeit. Dabei stehen für das Unternehmen nicht betriebswirtschaftliche Ziele an erster Stelle. Von sich selbst behauptet die Marke stattdessen, dass man im Geschäft sei, um den Planeten zu retten. Natürlich gibt es auch konkrete Projekte, an denen sich das Engagement von Patagonia messen lässt. So wurden zum Beispiel über die vergangenen 35 Jahre jeweils 1% des Umsatzes für Maßnahmen zur Erhaltung der Umwelt zugesagt. Im Jahr 2017 verklagte die Firma sogar den US-Präsidenten, um nationale Denkmäler zu erhalten, die dieser hätte entfernen lassen wollen. Um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu minimieren, setzt Patagonia zudem auf Recycling in großem Stile. In den nächsten drei Jahren möchte man schließlich sogar klimaneutral werden. Die Initiative Patagonia Action Works hilft interessierten Verbrauchern dabei, sich mit lokalen Aktivistengruppen zu vernetzen. Im Web finden sich zahlreiche Seiten, die genauer auf die nachhaltigen Geschäftspraktiken dieser Marke eingehen.

#2 Seventh Generation

Der Name ist bei dieser Firma für Papier-, Körperpflege und Reinigungsmittel auf jeden Fall Programm. Ausgegebenes Ziel ist es, die Welt in einen gesunden, nachhaltigen und gerechten Ort für die nächsten sieben Generationen zu verwandeln. Seit der Gründung im Jahre 1988 hat man sich dieser Aussage verschrieben. Doch was genau macht Seventh Generation besser als Konkurrenzunternehmen? Die Antwort liegt einmal in den Produkten selbst, andererseits aber vor allem in den selbst entwickelten Verpackungen. Hier nämlich wird auf recycelte Materialien zurückgegriffen, während die Produkte wiederum aus ethisch und nachhaltig gewonnenen Zutaten zusammengesetzt sind. Wie schon Patagonia versucht auch Seventh Generation bis ins Jahr 2025 ein sogenanntes Zero-Waste-Unternehmen zu werden, also keinerlei schädliche Emissionen an die Umwelt abzugeben. All das ist jedoch nicht genug. Über die firmeneigene Stiftung unterstützt man Organisationen finanziell. Hinzu kommen zahlreiche Kampagnen, die immer wieder auf die große Problematik der Umweltverschmutzung aufmerksam machen sollen. Das Unternehmen appelliert auch immer wieder an die Konsumenten selbst und will damit verhindern, dass der Einflussbereich mit dem Kauf der Produkte endet.

#3 A good Company

Dieser Name ist ziemlich allgemein gehalten, verspricht aber einiges. Dahinter steckt eine Marke, die das E-Commerce-Geschäft ökologischer gestalten will. Wie das gelingen soll? Durch absolute Transparenz. Der Kunde erfährt alles. Egal ob es neue Produktideen, verwendete Materialien oder die einzelnen Schritte der Herstellung sind. Hier soll nichts vertuscht werden. Das Ziel besteht außerdem darin, den Verbraucher zu einem kritischen Konsumenten zu erziehen, indem er verstehen lernt, wie Nachhaltigkeit für ein Unternehmen aussehen kann. Anders als etwa Patagonia oder Seventh Generation ist A good Company heute schon klimapositiv. Ein echtes Prädikat, das wahrlich nicht jeder von sich behaupten darf. Möglich machen es unter anderem umweltfreundliche Handyhüllen oder Notizbücher aus Steinpapier. Innovationen werden bei A good Company nicht ausgelassen. 

Nachhaltige Unternehmen!

Für den Konsumenten oder den Investor gibt es jedoch eine Hand voll Kriterien, die definitiv erfüllt sein sollten, wenn sich eine Firma mit marketingtauglichen Phrasen wie etwa "grün" oder "ökologisch" schmückt. Bekanntlich ist ja nicht alles Gold, was glänzt. Worauf man unter anderem also achten sollte, sind nachfolgende Aspekte.

- Transparente & ethische Beschaffung von Materialien

- Umweltbewusste Herstellungsverfahren

- Versandoptionen, die den CO2-Abdruck minimieren

- Recycling von Produkten

Natürlich ist die Prüfung dieser Punkte für den Einzelnen in der Regel schwer bis manchmal sogar unmöglich. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Lösungen gäbe. So helfen beispielsweise Zertifizierungen, Audits und andere Formen der Rechenschaftspflicht dabei, die Behauptungen eines Unternehmens auf den Prüfstand zu stellen und anschließend die Wahrheit herauszufinden.

Vielleicht stellt sich mancher nun noch die Frage, warum eine Firma denn unbedingt nachhaltig sein müsste. Dafür gibt es keinerlei Zwang. Solange geltende Gesetze eingehalten werden, steht es jedem Unternehmer quasi frei, wie und mit wem er Geschäfte ausführt und eingeht. Dennoch liegt es auf der Hand, dass die Berücksichtigung ökologischer Punkte durchaus zu mehr Popularität eines Konzerns in der Bevölkerung führen kann. Immerhin betreffen die Klimaprobleme uns alle. Setzt sich eine Firma beispielsweise besonders für den Schutz der Umwelt ein, profitieren am Ende auch alle - zumindest in indirekter Form.

Für die Firmen selbst nützt eine gewisse nachhaltige Einstellung allerdings auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. So gaben in einem Bericht von Nielsen aus dem Jahr 2019 immerhin 81% der befragten Verbraucher an, dass ihnen entweder "wichtig" oder gar "sehr wichtig" ist, dass Unternehmen Programme zur Verbesserung der Umwelt umsetzen. Weitere 30% sagten, dass sie ebenfalls eine Prämie beziehungsweise einen Preisaufschlag zu zahlen bereit wären, sofern der Konzern soziale Verantwortung übernimmt. Besonders ausgeprägt ist die Forderung nach "grünen Unternehmen" von Seiten der Millennials sowie der Generation Z.

Zusätzliche Unterpunkte, die für eine ökologische Ausrichtung von Firmen sprechen, sind die nachfolgend aufgelisteten Bullet Points.

- Fast 40% der Beschäftigten bevorzugen es nach eigener Aussage, in einem umweltfreundlichen Unternehmen zu arbeiten. Eine hohe Mitarbeiterbindung bedeutet wiederum weniger Fluktuation und damit weniger Kosten, die andernfalls für ständige Onboarding-Maßnahmen nötig würden.

- Das Recycling beziehungsweise die Wiederverwendung alter Produkte spart Material und somit Geld.

- Die Reduzierung des Energieverbrauchs und die damit einhergehende Steigerung der Energieeffizienz senkt die Nebenkosten.

Möglicherweise ist es auch so, dass Unternehmen bislang noch einen eher nachteiligen ökologischen Fußabdruck haben, dies aber gerne ändern würden. Dafür stehen mehrere Möglichkeiten bereit, die ebenfalls in einer kurzen Liste zusammengefasst sein sollen.

#1 Messen und Auswerten

Damit ist gemeint, dass sämtliche CO2-Ausstöße, die während der normalen Geschäftstätigkeit anfallen, registriert werden sollten. Daran anschließend ist es möglich, diejenigen Stellen ausfindig zu machen, die für besonders viele Emissionen verantwortlich sind und schließlich geeignete Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.

#2 Überprüfen der Lieferkette

Manche Produkte durchlaufen zahlreiche Stationen, ehe sie den Endverbraucher erreichen. Nicht immer ist gewährleistet, dass jeder Lieferant ebenfalls die Vorschriften achtet. Um als Unternehmen selbst auf der sicheren Seite zu stehen, ist es daher ratsam, jeden Abschnitt zu kontrollieren und sich gegebenenfalls von Partnern zu trennen, die der eigenen Chart widersprechen.

#3 Werbung mittels B2B

Um seine Ziele zu verwirklichen und Worte in die Tat umzusetzen, wird es für Firmen immer wichtiger, dies positiv nach außen darzustellen und Konsumenten auf diese Art und Weise von sich selbst zu überzeugen. Geschehen kann das zum Beispiel via Werbekampagnen, die sich auf die ökologischen Anstrengungen des Unternehmens fokussieren und somit womöglich für eine positive Grundstimmung auf Seiten der Verbraucher sorgen.

Die nachfolgend genannten Firmen sind in großen Teilen nicht börsennotiert und somit für Anleger eher uninteressant. Dennoch soll durch sie demonstriert werden, dass gute betriebswirtschaftliche Performance mit Umweltbewusstsein definitiv einhergehen kann. Auch wenn der Titel den Begriff "Rangliste" beinhaltet, ist eine weiter oben platzierte Firma nicht automatisch besser als eine weiter unten aufgeführte. 

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