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Neue Strategie soll helfen, aber zu welchem Preis?

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von Anton S.
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Neben der Produktion scheint es ein deutlich größeres Manko zu geben – die Lieferung. Fisker bekommt die Ware nicht an den Kunden. Bezahlte und produzierte Autos können aufgrund der mangelnden Infrastruktur nur mit erheblichen Wartezeiten geliefert werden. Dagegen wird laut Fisker-CEO Henrik Fisker nun entsprechend vorgegangen. Die Lieferung soll mit Hilfe von neuen Partnerschaften mit Logistik-Unternehmen und der Einstellung von neuen Angestellten verschnellert werden. Zudem könnten auch Mitarbeiter:innen die Autos persönlich an die Kundschaft ausliefern. Somit sollte die Lieferung nun innerhalb von sieben Tagen nach der Bestellung erfolgen.

Doch ist die Aktie nun den Kauf wert? – Analysten gehen davon aus, dass die zahlreichen Herausforderungen zwar zunächst bewältigt werden könnten, aber dies nur unter hohen Mehrkosten vonstattengeht. Wie hoch diese letztlich ausfallen werden, wird sich in den nächsten Wochen und Monaten herausstellen.

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Das amerikanische Unternehmen Fisker beschäftigt sich mit der Konzeption, der Entwicklung, dem Bau sowie dem Verkauf elektrischer Fahrzeuge.

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