Mycronic AB
Das schwedische Unternehmen produziert High-End Laser für die Mikroelektronik (u.a. für den Einsatz in Monitoren) und die Messtechnik.
Das schwedische Unternehmen produziert High-End Laser für die Mikroelektronik (u.a. für den Einsatz in Monitoren) und die Messtechnik.
Das US-amerikanische Unternehmen produziert Laser für diverse Anwendungsbereiche.
Umfangreicher Laserhersteller. Die Produkte werden eingesetzt in der Werkstoffverarbeitung, optischen Kommunikationsnetzen, Medizn.
Das deutsche Unternehmen produziert Lasermaschinen zur Herstellung von Leiterplatten oder von Metallschablonen. Dem Kunden wird ein Mikroschneiden mit einer Präzision auf Tausendstel Millimeter ermöglicht. Mit der LDS Technologie können auch Schaltungen per Laser auf Kunststoffe aufgebracht werden. Dies ist relevant für die Smarthone-Produktion, oder die platzsparende Integration von LED-Lichtern oder Sensoren in Kunststoffe im Automobil. Zu den Abnehmern zählt die Autoindustrie, Solar-, Halbleiterindustrie.
Gildemeister bezeichnet sich als weltweit führendes Unternehmen für Maschinen im Bereich „Drehen“, „Fräsen“, „Ultrasonic“ und „Lasern“.
Das Unternehmen entwickelt und stellt Laseranlagen für die Zahnmedzin her zur Ermöglichung invasiver Eingriffe.
Luna Innovations hat seinen Fokus auf die Entwicklung faseroptischer Sensoren ausgerichtet. Das Unternehmen bietet darüber hinaus auch Lasersysteme an.
Mynaric stellt Laserkommunikationsgeräte her, die in luft- und weltraumgestützten Kommunikationsnetzen verbaut werden.
Deutscher Technologie- und Robotikkonzern mit Schwerpunkt in der Laserprozesstechnik für Anlagen der Solar-, LCD-, und Halbleiterindustrie. Im Bereich der Batterietechnik für Elektromobilität und Speicherung für erneuerbare Energien entwickelt Manz effiziente Produktionstechnologie für Lithium-Ionen-Batterien.
US-Firma mit Sitz in Florida. Spezialisiert auf 3D-Laserscanner. Die Messgeräte von Faro werden dabei in der industriellen Produktion, aber auch in der Gerichtsmedizin eingesetzt. Anwendungen sind zu finden im Werkzeugbau über Teileinspektion, CAD-Vergleiche und Reverse Engineering bis hin zu 3D-Dokumentationen. Die Faro-Messgeräte können dabei Räume von 60 cm bis hin zu 120 m vermessen.